
Von der Lücke zur Lösung: Wie sich die Verfügbarkeit von Rezyklaten langfristig steigern lässt

Rezyklate werden zur Pflicht – doch reicht das Angebot aus? Die Verpackungsbranche steht an einem Wendepunkt: Strengere Recyclingquoten, wachsende regulatorische Anforderungen und die drängende Frage nach der Verfügbarkeit recycelter Materialien. Lassen sich diese Herausforderungen meistern? Die Antwort ist differenziert: Der Weg ist komplex, aber gangbar – wenn Wirtschaft, Politik und Gesellschaft zusammenarbeiten. Greiner Packaging zeigt, wie die Transformation gelingen kann – mit innovativen Lösungen, Kooperationsbereitschaft und einem entschlossenen Bekenntnis zur Kreislaufwirtschaft.
Ob der schnelle Snack unterwegs, das morgendliche Müsli im Büro oder der Kaffee zum Mitnehmen – Verpackungen sind aus unserem Alltag nicht wegzudenken. Sie schützen, erleichtern den Transport und verlängern die Haltbarkeit. Doch was passiert danach? Ein kurzer Blick in den Abfallcontainer reicht, um zu erkennen: Recycling ist oft komplexer als gedacht.
Während einige Verpackungen problemlos recycelt werden können, landen andere trotz guter Absichten im Restmüll oder in der Verbrennung. Ursachen sind unter anderem komplexe Materialverbunde, fehlende Rücknahmesysteme oder unzureichende Recyclingkapazitäten. Auch Unterschiede in Sammel- und Sortiersystemen stellen Verbraucher:innen vor Hürden. Die Verpackungsindustrie steht daher vor der Aufgabe, Verpackungen so zu gestalten, dass sie nicht nur attraktiv und funktional sind, sondern auch optimal in den Recyclingkreislauf integriert werden können. Denn nachhaltige Lösungen entstehen nicht erst beim Entsorgen - sondern bereits bei der ersten Designidee.
Dieser Blogartikel ist in vier Teile gegliedert:
Die PPWR: neue Vorgaben für eine nachhaltige Verpackungszukunft
Hier setzt die Packaging and Packaging Waste Regulation (PPWR) der Europäischen Union an – eine der weitreichendsten Reformen für die Verpackungsindustrie. Bis 2030 sollen alle Verpackungen vollständig recyclingfähig oder wiederverwendbar sein. Einwegverpackungen sollen reduziert und überflüssige Materialien vermieden werden, um geschlossene Recyclingkreisläufe zu schaffen.
Ehrgeizige Ziele

Besonders ehrgeizig sind die Vorgaben zum Einsatz von Rezyklaten in Kunststoffverpackungen. Je nach Produktkategorie müssen diese bis 2030 mindestens 10 bis 35 % recyceltes Material enthalten – bis 2040 sogar 25 bis 65 %. Diese Quoten gelten sowohl für Lebensmittelverpackungen als auch für Non-Food-Anwendungen wie Kosmetik oder Haushaltsprodukte.
Die Ziele sind klar: weniger Abfall, mehr Kreislaufwirtschaft und eine drastische Senkung des CO2-Fußabdrucks. Doch die Umsetzung stellt Unternehmen vor große Herausforderungen. Verfügbarkeit und Qualität von Rezyklaten, technische Umsetzbarkeit sowie regulatorische Unsicherheiten sorgen für Diskussionen. Die Branche steht damit vor einer doppelten Aufgabe: Innovationen vorantreiben und gleichzeitig die neuen Anforderungen zuverlässig erfüllen.
Die wichtigsten Kunststoffe im Verpackungsbereich
In der Verpackungsindustrie werden verschiedene Kunststoffarten eingesetzt – jede mit spezifischen Eigenschaften, Vorteilen und Herausforderungen:
PET wird besonders häufig in Getränkeflaschen verwendet. Es lässt sich sehr gut mechanisch recyceln und hat bereits eine hohe Recyclingquote. Die Herausforderung: Nicht-getränkegebundene Verpackungen haben es schwerer, in geschlossene Recyclingkreisläufe integriert zu werden.
PP ist vielseitig einsetzbar und besonders robust. Aufgrund seiner chemischen Struktur ist PP jedoch aufwändiger zu recyceln, insbesondere für den Lebensmittelkontakt.
PE (insbesondere HDPE) wird häufig für Flaschen und Folien genutzt. PE ist gut recycelbar, doch farbiges und gemischtes Material mindert die Qualität des Rezyklats.
PS wird oft für Joghurtbecher oder Schalen verwendet. PS-Recycling entwickelt sich weiter, aber lebensmitteltaugliche Rezyklate sind noch nicht in großem Maßstab verfügbar.
Verbundstoffe bieten Schutz für sensible Produkte, sind aber schwer zu recyceln, da sie aus mehreren Kunststoffarten bestehen, die nicht einfach getrennt werden können
Die Angst vor der Rezyklatlücke – realer als gedacht
Einezentrale Herausforderung bei der Umsetzung der PPWR-Vorgaben ist die prognostizierte Versorgungslücke bei hochwertigen Post-Consumer-Rezyklaten (PCR), besonders für lebensmitteltaugliche Polypropylen-Anwendungen (r-PP). Laut Conversio-Studie (2024) könnte selbst unter optimistischen Annahmen die PCR-Verfügbarkeit im Jahr 2030 den Bedarf um bis zu 800.000 Tonnen verfehlen. Für Lebensmittelverpackungen aus Nicht-PET-Kunststoffen wie PP oder PS wird eine Unterdeckung von mindestens 200.000 Tonnen erwartet. Gleichzeitig prognostiziert Plastic Europe nur etwa 500.000 Tonnen Gesamtmenge aus chemischem Recycling bis 2027 – zu wenig, um die steigende Nachfrage zu decken.
"Viele gehen noch immer davon aus, dass Rezyklate 2030 in ausreichender Menge und Qualität verfügbar sein werden – das ist gefährlich optimistisch. Besonders bei r-PP ist die Lücke eklatant. Andere Industrien wie Automotive oder Elektro & Elektronik sichern sich bereits große Mengen – der Verpackungssektor droht, ins Hintertreffen zu geraten."
Derzeit verbleiben nur rund 30 % des Rezyklats aus Verpackungen im eigenen Sektor, der Rest geht in andere Industrien. “Mit verpflichtenden Quoten wird sich der Wettbewerb um hochwertiges Material weiter verschärfen”, betont Giebel.

Angebotslücken in den Szenarien**
Warum sind derzeit noch nicht genug Rezyklate verfügbar?
Die Nachfrage nach recycelten Kunststoffen wächst, doch die tatsächliche Verfügbarkeit hinkt derzeit noch hinterher. Die Gründe dafür sind vielfältig:
In vielen Ländern fehlen effiziente Systeme zur getrennten Erfassung und Sortierung von Kunststoffabfällen. Fehlwürfe, Mischabfälle und unzureichende Trennverfahren führen dazu, dass wertvolle Rohstoffe verloren gehen oder nicht in der erforderlichen Qualität für das Recycling vorliegen.
Für Lebensmittelverpackungen gelten besonders hohe gesetzliche Vorgaben. Viele Recyclingtechnologien können diese derzeit nicht flächendeckend erfüllen, was die Verfügbarkeit geeigneter Rezyklate stark einschränkt.
Recycelte Kunststoffe sind in der Herstellung oft teurer als neu produzierte Kunststoffe aus fossilen Rohstoffen. Schwankende Ölpreise und ein ungleicher Wettbewerb mit günstigen Virgin-Materialien bremsen Investitionen in Recyclingkapazitäten und erschweren die Marktetablierung von Rezyklaten.
Viele Verpackungen sind nicht auf Recycling optimiert. Materialverbunde, schwer trennbare Schichten oder Verunreinigungen erschweren die Wiederverwertung und mindern die Menge an hochwertigem Recyclingmaterial.
Während das mechanische Recycling, bei dem Kunststoffe gewaschen, geschreddert und eingeschmolzen werden, bereits etabliert ist, steckt das chemische Recycling, das Kunststoffe durch chemische Prozesse wieder in ihre ursprünglichen Bausteine zerlegt, noch in den Kinderschuhen. Es könnte insbesondere für komplexe Kunststoffströme eine Lösung.
Chemisches Recycling: Hoffnungsträger mit Limitierungen
MechanischesRecycling stößt bei vielen Anwendungen an seine Grenzen – chemisches Recycling gilt als mögliche Lösung. Doch die Realität ist komplexer: viele Technologien, etwa Pyrolyse, haben einen hohen Energiebedarf und umstrittenen CO₂-Fußabdruck. Fortschritte gibt es bei lösemittelbasierten Verfahren und Depolymerisation, etwa bei PS und künftig PP. Viele Projekte sind jedoch noch im Pilotstadium, ihre Skalierung braucht Zeit und verlässliche politische Rahmenbedingungen. „Wenn die Politik signalisiert Quoten zu senken, weil Investitionen ausbleiben, fehlt der Anreiz für Unternehmen, in neue Recyclingprozesse zu investieren“, warnt Matthias Giebel. „Das kann einen gefährlichen Kreislauf erzeugen – und bremst den Wandel, statt ihn zu beschleunigen.“
Laut einer aktuellen Conversio-Studie wird die gesamte europäische Produktionskapazität für chemisch recycelte Kunststoffe selbst im optimistischen Fall bis 2027 lediglich rund 500.000 Tonnen betragen – bei einem erwarteten Bedarf von rund 6 Millionen Tonnen an Post-Consumer-Rezyklat im Verpackungssektor. Für lebensmitteltaugliche PP-Verpackungen ist das Angebot an chemischem Recycling ausbaufähig. Greiner Packaging nutzt bereits erste chemisch recycelte Materialien. Entscheidend sei, laut Greiner, die Lieferketten gemeinsam mit Kunden frühzeitig weiterzuentwickeln. Auch die regulatorische Anerkennung im Rahmen der PPWR ist noch nicht abschließend geklärt. Fazit: Chemisches Recycling ist wichtig, reicht allein aber nicht aus, um die Rezyklatlücke zu schließen.
Greiner Packaging: Partner für den Wandel
“Als führender Verpackungshersteller engagiert sich Greiner Packaging intensiv für nachhaltige Lösungen, um sich frühzeitig hochwertige Rezyklatmengen für seine Kunden zu sichern. Damit unterstützt das Unternehmen seine Kunden aktiv dabei, ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen und zukunftssichere Verpackungslösungen umzusetzen.”


Ein weiteres innovatives Projekt ist der Becher-zu-Becher-Kreislauf (Cup-to-Cup): Hierbei untersucht Greiner Packaging, wie gebrauchte Kunststoffbecher wieder in die Produktion neuer Becher integriert werden können, um einen geschlossenen Materialkreislauf zu erreichen. Zusätzlich arbeitet Greiner an verbesserten Sortier- und Reinigungsverfahren und entwickelt gemeinsam mit Partnern aus Wissenschaft und Industrie neue Methoden zur Qualitätssteigerung von Rezyklaten.
Nachhaltigkeit entsteht jedoch nicht nur durch Technologie, sondern auch durch passende Rahmenbedingungen. Daher engagiert sich Greiner Packaging aktiv in Verbänden und der Politik, um Recycling wirtschaftlich tragfähig zu machen.
Offen für neue Ansätze: Zertifikatshandel und Systemdenken
Ein zusätzlicher Ansatz zur Schließung der Lücke könnte in „Certified Recycled Content Token Trading“ liegen – einem System, bei dem überschüssiges hochwertiges PCR (z. B. aus Non-Food-Anwendungen) zertifiziert gehandelt werden kann, um Einsatzquoten zu erfüllen. In der Schweiz ist das bereits möglich, in der EU fehlen derzeit noch die regulatorischen Voraussetzungen. Zentral für eine Einführung wären zwei Punkte: Erstens braucht es eine klare Regelung zur Massenbilanzierung, also die Anerkennung bilanzieller Anrechnungen von Rezyklatmengen. Zweitens fehlt aktuell in der PPWR eine rechtliche Grundlage, die es der EU-Kommission erlaubt, ein solches Modell per delegiertem Rechtsakt einzuführen. Sollte es europaweit eingeführt werden, könnte es ein wichtiges Sicherheitsnetz für Lebensmittelverpackungshersteller darstellen und gleichzeitig einen Anreiz für mehr hochwertiges mechanisches Recycling schaffen.
PP, PET, PS: Eine Detailbetrachtung
Um die ambitionierten PPWR-Ziele zu erreichen, muss die Verfügbarkeit von hochwertigem Rezyklat für drei zentrale Kunststoffe erheblich gesteigert werden:
Polypropylen (PP)
PP ist ein vielseitiger Kunststoff mit breitem Anwendungsspektrum – von Joghurtbechern bis hin zu Medizinverpackungen. Doch für den Lebensmittelkontakt ist bislang kaum hochwertiges r-PP verfügbar. Gründe sind fehlende Closed-Loop-Systeme, unzureichende Sammlung und mangelnde spezialisierte Recyclinganlagen. Design-for-Recycling-Initiativen allein reichen nicht – entscheidend ist eine saubere, sortenreine Erfassung des Ausgangsmaterials. Nur so lassen sich geeignete Rezyklate erzeugen. Für Polypropylen gibt es international verschiedene Initiativen, die einen Closed-Loop-Ansatz verfolgen. Ob diese tatsächlich im industriellen Maßstab tragfähige Lösungen hervorbringen werden, ist derzeit noch offen. Sie befinden sich überwiegend in der Pilot- oder Frühphase, mit begrenzter Verfügbarkeit von qualitätsgesichertem Rezyklat. Eine breite Versorgung mit r-PP in relevanten Mengen ist bislang nicht absehbar.
Parallel dazu braucht es neue Recyclingtechnologien wie lösemittelbasierte Verfahren sowie regulatorische Anreize für nachhaltige Investitionen in die r-PP-Infrastruktur. Ein Ansatz, der derzeit erprobt wird, ist der „Super-Clean“-Prozess, wie er am Fraunhofer IVV untersucht wird. Dabei werden Polyolefinströme, darunter auch PP, mithilfe intensiver Reinigungsstufen so dekontaminiert, dass sie potenziell für den Lebensmittelkontakt geeignet sind. Ziel ist es, auch für PP die Sicherheitsanforderungen der EFSA zu erfüllen – ähnlich wie es bei PET bereits Standard ist.
Polyethylenterephthalat (PET)
PET ist der Recycling-Pionier unter den Verpackungskunststoffen. Flaschen zirkulieren bereits vielfach im Bottle-to-Bottle-Kreislauf, während Tray-to-Tray-Recycling noch in den Anfängen steckt. Fortschritte bei Sortiertechnik, Waschanlagen und Pfandsystemen sowie die Entwicklung standardisierter Monomaterial-Trays könnten hier entscheidend sein.
Obwohl PET als vergleichsweise „sicherer“ Kunststoff gilt, ist r-PET für Anwendungen außerhalb des Getränkesektors oft knapp oder nicht in ausreichender Qualität verfügbar. Ab 2025 schreibt die EU einen r-PET-Anteil von 25 % in Einweg-Getränkeflaschen vor – in Deutschland liegt der Anteil laut Studien bereits über 50 %. Doch der Wettbewerb um r-PET wächst – etwa durch die Nutzung in Textilien oder anderen Verpackungen. Damit wird PET-Recycling zunehmend zum systemrelevanten Faktor für eine funktionierende Kunststoffkreislaufwirtschaft.
Ein Lösungsansatz ist die gezielte Trennung von PET-Schalen und -Trays von anderen Verpackungsmaterialien durch verbesserte Sortiertechnik – etwa mit KI-gestützten NIR-Sortieranlagen. Auch die Entwicklung von sogenannten Tray-to-Tray-Systemen mit standardisierten Monomaterial-Trays wird europaweit vorangetrieben. Darüber hinaus wird diskutiert, ob auch chemisches Recycling für PET künftig stärker genutzt werden kann, insbesondere für stark verschmutzte oder mehrlagige Materialien, die mechanisch nicht mehr verwertbar sind.
Allerdings stößt PET bei Heißabfüllung oder Heißsterilisation an Grenzen – seine thermische Beständigkeit ist begrenzt. Zudem führt die höhere Dichte zu mehr Materialeinsatz bei gleichem Volumen, was die Umweltbilanz beeinflusst. PET bleibt wichtig – ist aber keine Universallösung für alle Verpackungsanforderungen.

Polystyrol (PS)
Lange galt PS als schwer recycelbar – doch neue Studien, etwa vom Fraunhofer IVV, zeigen: PS ist – wie PET - ein diffusionsarmes, inertes Material und eignet sich grundsätzlich für Lebensmittelkontakt, sofern der Recyclingprozess den nötigen Reinheitsgrad sicherstellt. Fortschritte gibt es beim physikalischen Recycling, etwa im Rahmen des Dissolution-Verfahrens. Erste Pilotprojekte für Joghurtbecher mit mechanisch recyceltem PS sind bereits im Markt – ein Beweis dafür, dass sich r-PS grundsätzlich für den Einsatz in sensiblen Verpackungen eignet, wenn entsprechende Prozesse und regulatorische Rahmenbedingungen geschaffen sind. Auch im chemischen Recycling wird intensiv an PS gearbeitet: Initiativen wie Styrenics Circular Solutions (SCS) treiben verschiedene Depolymerisations- und werkstoffliche Verfahren voran, um eine vollständige Kreislaufführung von Styrolkunststoffen zu ermöglichen. Ziel ist es, EFSA-konformes r-PS in großem Maßstab zugänglich zu machen – derzeit steht die regulatorische Anerkennung des Recyclingmaterials durch die EFSA noch aus.
Solange r-PS im Lebensmittelbereich noch nicht breit einsetzbar ist, zeigt sich die Schweiz als Ausnahmefall: Da dort nationale Regelungen gelten, konnte Greiner Packaging das K3-N Mehrkammer-Becherportfolio mit r-PS bereits in den Markt bringen – inklusive belastbarer Analysen und abgestimmter Prozesse mit den Behörden. In der EU hingegen fehlt weiterhin eine klare rechtliche Grundlage für die Industrialisierung.
Fazit: Eine Chance, keine Krise
Die Lücke zwischen Bedarf und Verfügbarkeit an Recyclingmaterial lässt sich nicht wegreden. Sie erfordert ehrliche Kommunikation, technologischen Fortschritt, politische Unterstützung – und den Mut, alternative Wege mitzugestalten. Für Greiner Packaging heißt das: Mengen an Recyclingmaterialien strategisch absichern, gemeinsam mit Partnern Recyclinginitiativen vorantreiben und technologische Entwicklungen begleiten, regulatorische Rahmenbedingungen aufmerksam verfolgen und Kund:innen kompetent beraten – statt Versprechungen zu machen, die sich nicht halten lassen.

Wer sich jetzt ein realistisches Bild macht, kann gezielt handeln. 2030 kommt näher – und mit ihm die Chance, den Wandel aktiv mitzugestalten.
* In beiden Szenarien-Modellen wurden die aktuell bestehenden Export-Überhänge in das Jahr 2030 fortgeschrieben.
** Quelle: Conversio Market & Strategy GmbH, 2024, Forecast Model „Use of recyclates in Europe 2020 to 2030“